Sport und Erholung

Einträge für August 2006

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Aug 28: Seifenkistenrennen nach schwerem Unfall beendet - Kieler Nachrichten vom 28.8.06

Junger Fahrer verlor beihohem Tempo Kontrolle über den WagenLaboe –Das Seifenkistenrennenum den zum zweiten Mal ausgeschriebenen "Sky-Cup" inLaboe hat am frühen Sonntagnachmittag ein abruptes Endegefunden: Ein junger Fahrer verlor offenbar bei hohem Tempo dieKontrolle über seinen Rennwagen und verletzte dreiZuschauer.Nach Aussagen von Zeugen konnte ersein Gefährt nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen undkam von der gesperrten Straße ab. Er selbst erlitt einenSchock und wurde zur Behandlung in die Kieler Kinderklinikgefahren. Eine Frau wurde auf dem Gehweg durch die Aufprallwuchtschwerer verletzt, ein Mann zog sicheine Gehirnerschütterung und eine Verletzung amSchienbein zu. Das dritte Unfallopfer kam mit Prellungen davon.Auch für die Polizei kommt als einzige Unfallursache einVerreißen des Steuers in Frage. Die völligzerstörte Seifenkiste sei unmittelbar danach untersuchtworden: "Sie war technisch in Ordnung."Organisator Henry Hildebrandtreagierte nach der Hiobsbotschaft seiner Streckenposten sofortund beendete das Rennen. "Unter diesen Umständenwäre es unverantwortlich gewesen, weitere Fahrer auf dieStrecke zu schicken."Dass die Abfahrt die"Dorfstraße" und den "Dellenberg"hinab anspruchsvoll sei, hätten alle 40 Fahrer zwischen achtund 52 Jahren bereits beim gemeinsamen Abgehen und beim Vorlaufgemerkt. Immerhin hätten sie eine scharfe Kurve und eineweitere vor der Fahrt durchs Ziel meistern müssen. ImVorlauf hätten alle die schnelle Strecke– gemessen wurden Geschwindigkeitenbis zu 50 Stundenkilometer – problemlosbewältigt, nur ein Junge sei mit der "Kiste" derFeuerwehr in die Strohpolster gefahren und ein anderer habe denGehwagen einer älteren Frau gestreift, ohne sie aber zuverletzen, berichtete Hildebrandt. PebKlicken zum schliessenMit hohem Tempo sausten die Seifenkisten den"Dellenberg" hinunter underreichtendabei Geschwindigkeiten von bis zu 50Stundenkilometern.Klicken zum schliessenManche Fahrer nutzten sogareinen Bremsfallschirm, umschneller zum Stehen zu kommen Fotos: Braune
Geschrieben von in Sport und Erholung

Aug 28: Laboe - Kieler Nachrichten vom 26.8.06

Laboe –So unterschiedlich wiedie Badeorte entlang der Ostseeküste sind ihre Strände.Zum Glück, denn ebenso unterschiedlich sind auch dieVorlieben der Strandbesucher. Ob Familienstrand, Kurstrand,Naturstrand, FKK-Strand – von Laboe bis Hohwacht findetwohl jeder sein bevorzugtes Plätzchen. Wer es liebt, sichtäglich ins Gewühl zu stürzen, seineneigenen Strandkorb als kleine Rückzugsmöglichkeit zuhaben und von dort gern auf ein buntes Treiben von Badenden,Seglern, Surfern, Kreuzfahrtschiffen oder Jumbo-Fähren aufder Förde blickt, der ist in Laboe genau richtig. Hiertreffen sich alle Generationen: Die Familienmit Kindern, weil es vom feinsandigen Kurstrand ganz langsam insseichte Wasser geht, ideal also für kleine Kinder. DieNatur- und Sportfans, weil sie in Höhe Ehrenmal und U-Bootein weites Dünen bestandenes Areal undeine Flachwasserzone vorfinden, ideal zumSurfen und Kite-Surfen. Für die so genannten"BestAger" (Gäste im Alter Mitte 50 bis Mitte70) ideal, weil hier die gepflegten Strandkörbe eineSuper-Lage haben. Geeignet, um den Strandaufenthalt mit einemFlanieren über die Promenade, einer Pause in einem dervielen strandnahenCafés,Fischrestaurants oder einem Bummel durch den Hafen mit seinenFischkuttern zu verbinden. Ein besonderes Argument vor allemfür Kieler Tagesgäste ist der regelmäßiganlegende Fördedampfer. Auf diesem Verkehrsweg nämlichumgeht man das leidige Parkproblem – in Laboe ein Nachteil.Während die Autos dicht an dicht insämtlichen Nebenstraßen stehen,bietet das Ostseebad nur wenige Plätze am Hafen, am EhrenmalgibtÂ’s zwar mehr Kapazität, aber hier ist dann einausgiebiger Fußmarsch mit Sack und Pack angesagt. Ein Tippfür Seh-Leute: Nicht nur Strandkörbe undPromenadencafés bieten einen schönen Blick, im neuenYachthafen Baltic-Bay gibtÂ’s aufder Terrasse des gleichnamigen Restaurantseinen Logenplatz in stimmungsvollem Segelambiente.Parkplätze stehen hier übrigens in großer Zahlzur Verfügung und das Areal ist nicht etwa nur Seglernvorbehalten, sondern für Jedermann offen. asc Klicken zum schliessenSicherheit: Wasserwacht,DRKStranddienst. Strandgebührfür Tagesgäste: zweiEuro. Parkgebühr: zwischen fünf undsieben Euro am Tag.Öffentliche Toiletten in der Lesehalleund Schwimmhalle gebührenfrei,ansonsten gebührenpflichtig.435 Strandkörbewerden privat vermietet, sieben Euro kostetder Tageskorb. Plus-Punkte: feinerSandstrand, Flachwasserbereich;bei kühlen Temperaturen lockenMeerwasserhallenbad,Ehrenmal und U-Boot;Hafenambiente.
Geschrieben von in Gemeinde, Kultur, Maritimes, Natur, Sport und Erholung, Tourismus, Wirtschaft

Aug 22: Fährverkehr ist für einen weiteren Winter gesichert - Kieler Nachrichten vom 22.8.06

Die Finanzierung derFördeschiffe zwischen Laboe, Möltenort undFriedrichsort stehtLaboe –In diesem Winter fahrensie wieder – die Fördeschiffe zwischen Laboe,Möltenort und Friedrichsort. Einen besonderen Anteil an derWiederaufnahme des Winterfährverkehrs hat die GemeindeLaboe.Bürgermeister SönkeKörber stellt für die Finanzierung 2000 Euro bereit underhält dafür eine schwimmende Werbefläche fürdas Ostseebad.Eine dicke Akte fülltmittlerweile der Schriftverkehr zum Thema Winterfährverkehr.Denn seit der Kreis Plön im vergangenen Jahr die finanzielleUnterstützung der Winterschifffahrt im sogenanntenNorddreieck (42 000 Euro) eingestellt hatte, hatte es vieleGespräche und Verhandlungen gegeben. Jetzt ist nach einerMitteilung der Verkehrsträgergesellschaft V.V.I.P. GmbH undSFK zumindest für ein Jahr (2006/2007) derWinterfährverkehr zwischen Laboe, Heikendorf undFriedrichsort finanziell gesichert.Ein Baustein dazu: Einnahmen ausSponsoring und Marketing. Neben der Kieler Hypovereinsbank fandsich hier die Gemeinde Laboe. "Wir beteiligen uns mit 2000Euro an der Finanzierung. Aber wir legen das Geld nicht einfachauf den Tisch, sondern nutzen dafür die Schiffe der SFK alsWerbefläche für Laboe", erläutert SönkeKörber seine Idee und schlägt so zweiFliegen mit einer Klappe. Bezahlt werden soll dieseMaßnahme aus dem vorhandenen Werbeetat. Auch für denSlogan hat der kreative Verwaltungschef schon eine Idee. ZuBeginn des Jahres hatten fünf Laboer Gastronomen sich zueiner Werbegemeinschaft zusammen getan und den Slogan "Laböis schö" entwickelt. Der, so Körber, könnteals Grundlage dienen. Optimal sei für ihn eineWerbefläche an der Außenbordwand, ein Ortstermin mitdem Betriebsleiter der SFK dazu stehe allerdings noch aus,räumt er ein. Von Seiten der SFK war zu erfahren: Vieles seidenkbar, ob Reling oder Schornstein, fürIdeen sei man offen, die Möglichkeit dieser Werbeform seiauch für weitere Interessenten möglich. Wie dieVerkehrsträgergesellschaft V.V.I.P. weiter mitteilt,beteiligt sich außerdem der Kreis Plön mit 5000 Euro,aber auch die Fahrgäste müssen in dieTasche greifen. Die SFK erhebt zusätzlich zur Monatskarteeinen Bordzuschlag für die Wintersaison von 50 Cent fürErwachsene, für Kinder von 25 Cent. Ob derWinterverkehr über diese Saison hinaus von Bestand ist,werde von der Zahl der Nutzer abhängen, soSFK-Geschäftsführer Andreas Schulz mit Blick auf dieWirtschaftlichkeit. Rund 120 Personen, vorwiegend Schülerder Integrierten Gesamtschule und Mitarbeiter von Betrieben inFriedrichsort sind aufdie Schiffsverbindungzwischen Ost- und Westufer angewiesen. Nach Schließung desWinterverkehrs waren Schnellbusse eingesetztworden. asc Klicken zum schliessenMit 2.000 Euro beteiligt sich die GemeindeLaboe an der Finanzierung der Winterschifffahrt zwischenLaboe, Möltenort und Friedrichsort. Dafürnutzt Bürgermeister Sönke Körber dieFördeschiffe als Werbefläche für dasOstseebad.
Geschrieben von in Gemeinde, Maritimes, Sport und Erholung, Tourismus, Wirtschaft

Aug 21: Die Jahrzehnte veredeln die klassischen Yachten - Kieler Nachrichten vom 21.8.06

Laboer erlebten betagte Booteunter vollen SegelnLaboe –Die "altenDamen", die sich am Wochenende im Laboer Hafen einStelldichein gaben, wussten mit ihren Reizen zu becircen. Sorgsamlackiertes Holz, polierte Messingbeschläge, schlankeRümpfe und weiße Segel brachten nicht nur passionierteLiebhaber klassischer Yachten, sondern auch Scharen ganz normaler"Sehleute" ins Schwärmen. Kein Zweifel: Diemittlerweile 18. "Klassiker-Regatta" war wieder einvoller Erfolg.Diese Bilanz zog Harald Grehlbereits am Sonnabendmittag. Da hatte der Organisationsleiter des"Freundeskreises Klassischer Yachten/Kiel" zwar denKopf voll mit dem unmittelbar bevorstehenden Start zur zweitenWettfahrt, aber für ein bisschen Schwärmen von dertollen Stimmung und dem international besetzten Teilnehmerfeldmit immerhin wieder rund 100 Booten blieb doch noch einwenig Zeit. Er musste nämlich an Land so lange warten, bisdie in "Päckchen" vertäuten Schiffenacheinander die Festmacherleinen lösten und in langsamerFahrt unter Motor, teilweise auch im Schlepp oder unter Segelnaus dem Hafen waren.Größtes Schiff war indiesem Jahr übrigens der 25 Meter lange Schoner"Ella". Fast die gleiche Länge hat die"Venity" mit dem nahezu 30 Meter hohen Holzmastvorzuweisen. Die dänische Slup ist übrigens zum erstenMal in Laboe mit am Start. Das gilt auch fürdie "Prosit IV". Das Flaggschiffdes ASV Berlin –am Liegeplatz leicht zu erkennen an der"Bierfahne" im Rigg – hat sogar erstmalsSalzwasser unter dem Kiel! "Weil der Club sein See-Schifffür Ausbildung bereits verkauft hat, musste die Crew ihrenBinnensegler auf Flüssen und Kanälen in die Ostseeschippern", so Harald Grehl.Besondere Aufmerksamkeit erregte imHafen natürlich auch die "Peggy Born". Die Yachtkommt aus Irland, wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut undjetzt mit dem heiß begehrten Restaurierungspreisausgezeichnet. Übrigens: Alle Ergebnisseder Wettfahrten sind im Internet unter w w w. kl a s s i k e r - r e g a t - t e n . d enachzulesen.Eine besondere Attraktion desRahmenprogramms, zu dem ein maritimer Flohmarkt und viel Musikgehörten, war die Ausstellung "Maritime Kunstheute". Michaela Seyer, die im Hamburg Kunstobjekteüberwiegend an Unternehmen verleiht, hatte für diesedreitägige Präsentation im Zelt fünfKünstler gewinnen können. Anja Klafki zeigteRadierungen, Kerstin Mempel (ebenfalls aus Kiel) war mitZeichnungen, Malerei und Mischtechnik vertreten, BirgitRautenberg-Sturm aus Stein präsentierte Druckgrafik, auf dersich "das Meer selbst verewigt hat".Vervollständigt wurde die maritime Ausstellung durchArbeiten von Peter Koppen ("Microships") ausMünchen und der Hamburgerin Tanja Dipner ("combinedpaintings"). PebKlicken zum schliessenSehleute kamen am Wochenende in Laboegarantiert auf ihre Kosten.Für eine beeindruckende Atmosphäreim Hafen sorgten an die 100 klassischeYachten. Foto: Braune
Geschrieben von in Maritimes, Sport und Erholung, Tourismus

Aug 21: Einigung: Comeback für die Fördeschiffe im Winter - Kieler Nachrichten vom 19.8.06

Route Laboe –Möltenort – Friedrichsort gesichert– Fahrgäste zahlen"Bordzuschlag"Von JürgenKüppersKiel –Lange wurdezunächst gestritten, dann verhandelt und jetzt auch einErgebnis erzielt. So gibt es nach Mitteilung der KielerVerkehrsträgergesellschaft V.V.I.P. ab 30. Oktober wiedereinen Winterverkehr der Fördeschiffe auf der Route von Laboeüber Möltenort nach Friedrichsort undwieder zurück.Wie berichtet, hatte der KreisPlön seine finanzielle Unterstützung des Winterverkehrsim so genannten Norddreieck mit 42.000 Euro pro Jahr eingestellt.Ohne diesen Zuschuss sah sich die Schlepp-undFährgesellschaft Kiel (SFK) nicht in der Lage, die vor allemvon Schülern und Beschäftigten in den Metallbetriebengenutzten Schiffsverbindungen auf dieser Strecke im Winteraufrecht zu erhalten. Stattdessen gab es einenSchiffsersatzverkehr mit Bussen, um die Fahrgäste von Laboeund Heikendorf zur Integrierten Gesamtschule sowie zu denUnternehmen nach Friedrichsort zu bringen.Nun sind offenbar die Forderungenvon V.V.I.P. und SFK zur Wiederaufnahme des Fährverkehrserfüllt. So wird die HypoVereinsbank dieWinter-Fährverbindung finanziell fördern. Einen Beitragleistet auch die Gemeinde Laboe, die für 2000 Euro dieWerbeflächen auf den Schiffen nutzen will. Ebenfalls mit imFörde(r)boot ist der Kreis Plön, der 5000Euro zuschießt. Aber auch die Fahrgäste müssenihren Beitrag leisten. Erwachsene (auch Zeitkarteninhaber) zahlen50 Cent Bordzuschlag, Kinder 25 Cent.Ob die Wiederbelebung derFährverbindung über die kommende Wintersaison hinausauch in den folgenden Jahren Bestand hat, ist indes noch offen.Dies sei abhängig von der Zahl der Nutzer, sagteSFK-Geschäftsführer Andreas Schulz: "Denn dieWirtschaftlichkeit muss gegeben sein." Freude über denpositiven Ausgang der Verhandlungen signalisierte derSFKAufsichtsratsvorsitzender und Grünen-Fraktionschef imRat, Lutz Oschmann. Mit dem Comeback des Winterdreiecks leistedie Stadt einen "substanziellen, verkehrlichen undfinanziellen Beitrag für die regionale Zusammenarbeit mitden Umlandgemeinden. Zudem könnten nun viele Pkw-Fahrtendurch die Stadt eingespart werden.Offen ist aber nicht nur die Dauerder Wiederbelebung. Noch Klärungsbedarf besteht auch bei derFrage, wann der Fähranleger Friedrichsort angefahren werdenkann, der im Rahmen eines Instandsetzungsprogramms fürverschiedene Anlegebrücken saniert wird.Über mögliche Alternativen, so die SFK, würden dieFahrgäste rechtzeitig informiert.
Geschrieben von in Gemeinde, Maritimes, Sport und Erholung, Tourismus, Wirtschaft

Aug 16: Sicherheit hat oberste Priorität - Kieler Nachrichten vom 16.8.06

RüdigerKummer und sein Sohn Lasse (12) bauen eineSeifenkiste für das Rennen inLaboe Laboe –Wenn der Vater mit demSohne…– eine Seifenkiste baut, dann wird nichts demZufall überlassen. Rüdiger und Lasse Kummer sägen,schrauben, feilen, malen und bereiten sich mit Hochdruck auf dasSeifenkistenrennen in Laboe am 27. Augustvor. Von Astrid SchmidtKlicken zum schliessenRüdiger und Lasse Kummer konstruierenihre Seifenkiste und setzen dabei aufsolide Verarbeitung und Sicherheit. Am 27.August startet Lasse damit beimRennen am Dellenberg.Eine Besonderheit ist das Lenkrad in Fomeiner Acht. Klicken zum schliessenFotos:SchmidtIm vergangenen Jahr hatten sieverschiedene Rennen besucht, sich viele Kisten genau angeschaut,denn in diesem Jahr wollten sie selbst mit von der Partie sein.Gesagt, getan, im April gingÂ’s los. In den Weiten desInternets wurde man schnell fündig.Pläne, Zeichnungen und die 60-seitige Bauanleitung stammen auswww.seifenkisten-paderborn.de. Letzte Anregungen gabÂ’s von"Kisten-Spezi" Henry Hildebrandt, Organisator desLaboer Rennens.Für Lasse ist dieAufgabenteilung ziemlich klar: "Ich bin der Fahrer",verkündet der Zwölfjährige. Vater Rüdigerübernimmt also Konstruktion und technische Ausstattung. DerTüftler verleimt und verschraubt vier Millimeter dickesSperrholz. "Das lässt sich besser in Formbringen als gewachsenes Holz", erklärt Kummer. DasHeck arbeitet er aus einem Styroporblock, den er dann mit dem imBootsbau verwendeten Glasfaserkunststoff beschichtet. OberstePriorität hat die Sicherheit. "Die Kisten von heutesind nicht mehr mit denen von früher zu vergleichen. Damalshaben wir noch mit den Füßen gesteuert",erinnert sich der 42-Jährige an eigene Seifenkistenrennen inLaboe.Er setzt auf eine solideVerarbeitung, hat robuste Stahlbleche verarbeitet, die Zapfenaufgeschweißt, die Achsen mit Gummipuffern gefedert, einenÜberrollbügel in der 2,15 Meter langen Kistekonstruiert. "Die Stahlwellen und das Lenkrad laufen ineiner Bronzebuchse, die Bremse wirkt mit einemHebel direkt auf die luftbereiften Räder",erklärt Kummer die Feinheiten. Eine Besonderheit: dasLenkrad in Form einer Acht. "So kann der Fahrer das Lenkradmit beiden Händen sicher greifen", demonstriertLasse. Übrigens: So eine Seifenkistebleibt so lange wie möglich das Geheimnis ihrerKonstrukteure. Vor den Augen Neugieriger verstecken Vater undSohn ihr Werk im Schuppen.Einen Namen für seinGefährt hat er noch nicht, dafür aber einen Wunschfür die Farbgestaltung: "Schwarz mit Flammendrin" ist sein Favorit. Bleibt also Daumendrücken undein "Gut "Achsbruch" für denPremierenstart am Dellenberg.
Geschrieben von in Sport und Erholung

Aug 1: Sonnenuntergang mit Strandfußball und Party - Kieler Nachrichten vom 1.8.06

Mischung aus Vergnügen undsportlichem Wettkampf lockte 2000 BesucheranLaboe –Sommer, Sonne, Strandund Party – das passt einfach zusammen. Am Sonnabendfeierten rund 2000 Besucher in Laboe die große Beach-Party– nach neun Jahren wieder die erste Veranstaltung ihrer Artim Ort. Gäste wie Organisatoren waren sich einig: EineBeach-Party gehört in ein Ostseebad.Eingebettet war die Strandfete indas landesweite Beach-Soccer-Turnier. Gäste erlebten hiereine Mischung aus Strandvergnügen, sportlichem Wettkampf undausgelassener Partylaune. Ein Plus der Örtlichkeit: einunvergleichliches Ambiente.Die Tribünenplätze boten nicht nurSoccer-Fans einen bequemen Blickaufs Spielgeschehen im tiefen Strandsand,sondern auch einen traumhaft-romantischen auf Förde,Sonnenuntergang und Kreuzfahrtriesen. Denn hier gab es daseinzige Nachtturnier der sieben Spielorte umfassendenBeach-Soccer-Tour. Zudem qualifizierte sich dasTeam "Ostseebad Laboe" fürs Finale auf Fehmarn– bei der Stimmung ein klarer Fall von Heimvorteil.Parallel zum Geschehen auf demSoccer-Feld sorgte die Beach-Party auch beiNicht-Fußballern aller Altergruppen – von Jung bisAlt, vom Einheimischen bis zum Urlaubsgast – fürungetrübte Sommerstimmung. Ob zu Klängen von WollePetri und zu Hits aus Zeiten der Neuen Deutschen Welle –vor dem Musiktower bebte die Tanzfläche, ander Cocktail-Bar war Akkord angesagt, und auch amSchwenkgrill gabÂ’s keine Zeit zum Ausruhen."Schön, dass es auch wieder etwas für junge Leutegibt", finden Laboer wie Anette Lukas oder Karin Moisa.Auch Gäste wie Jörg und Hetti Winters, die mit demSegelboot im Yachthafen festgemacht hatten, fanden die Mischungaus Sport, Musik und Strand "einfachsuper"."Das Konzept ist aufgegangen,die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter des Soccer-Turniers undden Gastronomen war hervorragend", zeigte sich Volker Arpvom Kurbetrieb zufrieden. Im nächsten Jahr wolle man dieseKombination wiederholen, es seieine"gute Entscheidung, in diesem Rahmen die Beach-Party wiederaufleben zu lassen". asc Klicken zum schliessenFußballturnier undFete am Laboer Strand: Romantischer Blick auf Förde,KreuzfahrerundSonnenuntergang. Foto:asc
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