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Gemeinde Laboe Journal

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Nov 5: Ostsee-Stars zum Greifen nah

Meeresbiologische Station in Laboe erlaubt auch im Winter Eindrücke aus der NaturLaboe. Terror, der Taschenkrebs, die Scholle Dolores, Seestern, Hummer und Co. – das sind die Stars der Meeresbiologischen Station im Naturerlebnisraum Dünenlandschaft Laboe. Betreiber Karl Deutschmann gibt dort Besuchern auch in der Nachund Wintersaison einen Einblick in das Leben in und an der Ostsee.  Als Benneth (7) und Justin (11) aus Braunschweig mit ihren Eltern an der Tür klingeln, öffnet Karl Deutschmann ihnen sein Reich. In dem einstigen Sanitärgebäude des ehemaligen Campingplatzes hatte der Meeresbiologe im Mai 1999 seine Aquarien eingerichtet, um Besuchern die Tier- und Pflanzenwelt nahe zu bringen. „Das sind bei uns keine Schauaquarien, sondern Arbeitsbecken“, sagt der 48-Jährige. Denn er lege bei seiner Arbeit viel Wert auf Authentizität und Natur zum Anfassen. „Das bewirkt oft einen bewussteren Umgang mit der Natur“, weiß der Meeresbiologe. Seine erste Information gilt der Entstehung der Ostsee. Die meisten wundern sich, dass die gar kein Meer ist, sondern nur ein Brackwasser, wie Deutschmann erzählt. Biologie- Student Hauke Kramer zeigt den Jungen den Seestern, der seinen Magen über die Miesmuschel stülpt, um sie zu fressen. Staunend und fragend hört die kleine Gruppe, dass der Aal, der seit Anfang an im Aquarium von Deutschmann lebt, eine gute Strecke über Land zurücklegen kann. Dolores, die Scholle, zeigt sich gern als Star und buddelt sich nach einem kurzen Blick auf die Besucher flugs wieder in den weißen Sand. „Der Hummer stammt aus dem Feinkostgeschäft“, erzählt Deutschmann von seinen Lieblingen, zu denen auch der Taschenkrebs und der Hai zählen. Ergänzend zu seinem Angebot in der Station bietet er auch Forschungsfahrten mit seiner Barkasse „Sagitta“ vom Laboer Hafen aus an. Zwei Monate habe er seinerzeit einen möglichst nahe gelegenen Platz in der Förde gesucht, an dem er mit Netz und Kescher die Bewohner vom Meeresgrund zutage fördern konnte. „Bei Tonne 6 vor Laboe bin ich fündig geworden“, erzählt Deutschmann. Seither fährt die Barkasse im Sommer mit jeweils zehn Gästen und drei Mann Besatzung (Kapitän, Steuermann und Biologe) hinaus, um den Passagieren vor Ort Stichling, Krebs, Blasentang und Qualle erklären zu können. Im Anschluss an die kleine Lehrstunde kommt der „Fang“ natürlich wieder zurück ins Wasser. Die Nachfrage sei groß, aber ein Problem sei es, Schiffsführer mit nautischem Patent zu finden, so Deutschmann. Denn er finanziere die Station mitsamt der Barkasse aus Eigenmitteln ohne Zuschüsse und Fördergeld. Allerdings habe die Gemeinde vor einigen Jahren einen Anbau ermöglicht und den Informationspavillon im Naturerlebnisraum gebaut. „Die Eintrittsgelder möchte ich aber nicht erhöhen“, so der Biologe. Seit Jahren zahlen Kinder 4 und Erwachsene 6 Euro für die Führung. _ Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag, Sonnabend, jeweils von 11 bis 17 Uhr. Von Astrid Schmidt Quelle: Kieler Nachrichten

Geschrieben von Ostseebad Laboe in Gemeinde, Maritimes, Natur, Tourismus

Okt 28: Shanty-Chor unterstützt die Seenotretter Laboe

Shanty-Chor unterstützt die Seenotretter Laboe (mabi) Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) freut sich über über eine satte Spende. 1.300 Euro übergab der Shanty-Chor Lütjenwestedt den Seenotrettern auf dem Seenotkreuzer „Berlin“ im Laboer Hafen. Die Summe kam bei einer Benefizveranstaltung in Todenbüttel zusammen. „Wir haben im September zum zweiten Mal ein Shanty-Chor-Treffen durchgeführt und da wir die Seefahrt besingen war es naheliegend, dass wir an die Seenotretter denken. Es gab keine Diskussion bei uns, wer Nutznießer der Spende sein sollte“, erzählt Chorsänger Dietrich Schmidt. Die Organisatoren haben im Vorfeld Firmen angesprochen und am Veranstaltungstag zudem Spendendosen und Schiffchen der DGzRS herumgehen lassen. Und so wurden gut 300 Euro mehr gesammelt als noch bei der Premiere des Chortreffens im vergangenen Jahr. „Vier Monate Vorbereitung, fünf teilnehmende Chöre, 41 verschiedene Shantys und Seemanslieder sowie rund 250 Besucher“, fasst Schmidt das Benefizkonzert zusammen und plant schon eine Wiederholung im nächsten Jahr. „Das Geld kommt in den großen Topf nach Bremen zum Hauptsitz der DGzRS und wird, wie es in der Flotte gebraucht wird, dann eingesetzt“, erklärt Holger Zick vom DGzRS-Informationszentrum Nord aus Laboe den Verwendungszweck.

Quelle:Probsteier Herold vom 28.10.2014

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Okt 20: Strandkörbe waren in Laboe sehr gefragt

Laboe. Andrea Rüder von der Strandkorbvermietung Strandland beendet ihre Saison. Rund 400 Strandkörbe sind nun im Winterlager, werden dort gesäubert und flottgemacht, damit sie ab Ostern2015 wieder eingesetzt werden können.„Irgendwann muss man Schluss machen, auch wenn noch einige Gäste da sind“, sagt Andrea Rüder. Sie blickt mit einem strahlenden Gesicht auf ihre fünfte Saison.„Es begann schon gut im Mai, der Sommer war super, und auch der Oktober war noch sehr gut. Aber jetzt ist die Gefahr der Stürme groß, und wir wollen keine Schäden riskieren.“ Ein „eingeschworenes Team“ legte am Wochenende Hand an, um die Strandkörbeins Winterlager zu transportieren, das Rüder von der Gemeindegemietet hat. Während Valentino Wieß und Hermin Dengel die Körbe am Strand in einer Gasse bereitstellen, fährt Joachim Rüder den alten Fortschritt-Traktor aus DDR-Produktion. Auf einer eigens montierten Plattformfinden jeweils sechs Körbe Platz, die dann mittels Fahrstuhl in das Obergeschoss der Lagerhalle transportiert werden.Dort warten schon René Henckus und Christoph Bickenbach, die Korb für Korbin Reih und Glied rücken. Inder kleinen Werkstatt werden die Körbe aufgearbeitet. Doch bei neun Körben lohnt das nicht mehr. „Die müssen wir aussortieren, 24 neue schaffen wir für die nächsten Saison an“, erzählt Rüder. Besonders ärgerlich sei es,wenn Körbe mutwillig zerstört werden, wie nach dem 3.Oktober. „Da werden Gitterrausgerissen und ins Wassergeworfen, Hauben aufgeschlitzt– das kostet viel Geld.“ Auch wenn nasse Handtücher oder andere Utensilien in den Körben liegen bleiben, verursache das nicht nur ein Mehr an Arbeit beim Abbau, sondern es schade auch den Körben. Sie habe nun nicht nur 24 neue Strandkörbe angeschafft, sondern auch 30 einzelne Hauben, um im Bedarfsfallwährend der Saison beschädigte Teile austauschen zukönnen. Denn sie weiß: „Die Besucher wollen einen ansprechenden Korb.“ asc

Geschrieben von Ostseebad Laboe in Gemeinde, Maritimes, Natur, Tourismus, Wirtschaft

Okt 18: Hafen-Sanierung schreitet voran

Alte Stege werden abgerissen – Wiederaufbau mit Glasfaserkunststoff statt Holz – Maßnahme kostet 51 000 Euro

Laboe. Der Laboer Kommunalhafen ist derzeit eine einzige große Baustelle. Denn nicht nur rund um das Hafenbecken auf der Landseite wird gebaggert und gebaut, nun sind die Bagger auch im Hafenbecken beider Arbeit. Die Stege G, H und I werden saniert. Gleichzeitig wird auch der Seitenanleger für die Schiffe der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) wieder flottgemacht. Das allerdings nur in einer „Spar-Version“

Von Astrid Schmidt

Lange währte die Vorbereitung. Die Sportbootbesitzer, die ihren Liegeplatz an den Stegen der Gemeinde haben, hatten mehrfach den Zustand der Steganlagen kritisiert. Doch nun hat der zweite Abschnitt er Komplett-Sanierung begonnen, Stück für Stück werden die alten Holzstege und die Dalben ausgebaut. Mit Kreissäge, Schwimmbagger und schwerem Gerät rücken die Bauarbeiter dem maroden Bauwerk zu Leibe. Für die Abbrucharbeiten sind laut Bürgermeister Walter Riecken etwa drei Wochen eingeplant. Der Aufbau der Stege soll nicht, wie im ersten Abschnitt an den Stegen C, D und E in Holz erfolgen. „Der Belag wird aus einem Glasfaserkunststoffgefertigt“, erläutert Riecken. Der Kunststoff sei langlebige rund weitaus „unterhaltungsfreundlicher“ als Holz. Die Grünen in der Gemeindevertretung hatten sich allerdings vehement gegen die Verwendung des Kunststoff-Materialsausgesprochen. Dennoch konnten sie sich mit ihrer Haltung nicht durchsetzen. „Es gibt zwar erst seit 18 Jahren Erfahrungen mit diesem Material, aber alles spricht dafür, dass es doppelt so lange hält wie Holz“, erklärte Riecken . Müsse ein Holzsteg nach etwa zehn bis 15 Jahren erneuert werden, werde das bei Kunststoff erst nach etwa 30 Jahren notwendig. Mit dem Abschluss der Arbeiten rechnet Riecken Anfang des Jahres 2015. Denn das Materialhabe eine Lieferzeit von sechs Wochen, was eine Zwangspause im Bauablaufverursacht. Diese wolle die Gemeindenutzen, um den Seitenanleger für den Fördedampfer wieder herzustellen. Der war vor einem Jahr aufgrund maroder Dalben gesperrt worden. Die SFK hatte eine Erneuerung immer wieder eingefordert. Die politischen Gremienentschieden sich nach langer Diskussion für eine Sparversion mit einem nur etwa 2,50 Meterbreiten Steg. Das reiche aus, denn der Anleger werde lediglich in Spitzenzeiten bei überlappenden Fahrplänen der Schiffe und bei extrem hohen Wasserständen (die ein Anlaufendes Kopfanlegers erschweren)genutzt. Rund 51 000 Euro kostet diese Maßnahme. Sie wird aus verschiedenen Töpfen bezuschusst, so dass die Gemeinde zunächst auf grünes Licht für den sogenannten vorzeitigen Baubeginn warten muss. Dies sei nicht problematisch und erhoffe auf einen reibungslosen auverlauf. „Dann ist der Sportboothafen bis auf einige wenige Meter vor der Bunkerstation rundum saniert“, hofft Riecken.

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Okt 14: Eigentlich war mansich doch einig



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Okt 7: DGzRS setzt auf Zusammenarbeit



Das Ende einer Ära: Die „Bottsand“ wurde nach über 20 Jahren
außer Dienst gestellt 



Laboe (pst) Noch einmal geht es zur Bunkerstation, einen Tag später
verabschiedet sich das Seenotrettungsboot „Bottsand“ nach über 20
Dienstjahren endgültig aus Laboe. Für den freiwilligen Vormann
Jan Kruse endet damit eine jahrzehntelange Familientradition. Denn
schon sein Vater war freiwilliger Vormann auf der „Bottsand“. Schon
mit fünf Jahren begeisterte sich der Laboer Jan Kruse für die Deutsche Gesellschaft
zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Er blickt auf 32 Jahre als
Freiwilliger bei den Seenotrettern zurück – sieben davon als
freiwilliger Vormann. 
Das Seenotrettungsboot „Walter Rose“, das in
Schilksee stationiert ist, übernahm noch einige Sachen von der
„Bottsand“. Dann wurde sie zur Zentrale überführt. Wie
die Zukunft der „Bottsand“ aussieht – dazu gab es noch
keine offiziellen Verlautbarungen. Soviel aber steht fest:
Schon lange zeichnete sich ab, dass keine rettungsdienstliche Notwendigkeit mehr
bestand, neben dem Seenotkreuzer „Berlin“ und Tochterboot
„Steppke“ noch eine weitere Rettungseinheit in Laboe
zu stationieren. Die DGzRS-Geschäftsführung entschied
sich daher, die „Bottsand“ außer Dienst zu stellen. Künftig
werden also die „Berlin“ und das in Schilksee stationierte
Seenotrettungsboot das Revier gemeinsam kontrollieren.
Die Rettungsstation Laboe steht ab jetzt und künftig unter
einheitlicher Leitung von Michael Müller. Voraussichtlich 2017
wird die „Berlin“ durch einen 28 Meter großen Neubau
mit Tochterboot ersetzt. Zur Außerdienststellung der
„Bottsand“ erklärte die Geschäftsführung der DGzRS, dass „man
sich die Entscheidung nicht leicht gemacht habe“. Aber im Hinblick
auf den neuen Kreuzer und mit Rücksicht auf die Spender habe man
sich für die lange absehbare
Außerdienststellung entschieden. Die DGzRS dankt an
dieser Stelle noch einmal den Freiwilligen der „Bottsand“. Die
insgesamt 17 Freiwilligen des Seenotrettungsbootes hätten jetzt Gelegenheit,
sich auf der „Berlin“ zu engagieren. Zwei haben das Angebot bereits
genutzt. Jan Kruse wird immer mal wieder auf einer der
Seenotrettungseinheiten aktiv werden. Allerdings ist er in
der Kommunalpolitik aktiv und engagiert sich auch im VfR. Mit der
„Bottsand“ haben er und die anderen Freiwilligen viele spannende
Einsätze erlebt.
 

Quelle: Probsteier Herold vom 07.10.214






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Okt 6: Für die Schwimmhalle soll jetzt ein Konzept her



Sanierung oder Neubau als
Alternativen – Laboes Bürgermeister will Umlandgemeinden und Planungsbüro
einbeziehen 



Laboe. Es kommt
Bewegung in das Thema Laboer Schwimmhalle. Ziel sei es, ein Konzept
sowohl für die Sanierung als auch für einen Neubau vorzulegen, an dem
die Umlandgemeinden beteiligt werden sollten, schlägt Bürgermeister Walter
Riecken vor. Beraten wird darüber in der Sitzung des
Werkausausschusses Hafen, Tourismus und Schwimmhalle am Mittwoch, 8.
Oktober, ab 19 Uhr in der Cafeteria der Grundschule. Gert Mißfeldt,
sozusagen ein Mann der ersten Stunde, viele Jahre lang leitender Schwimmmeister
und heute noch glühender Befürworter des Schwimmbads, wehrt sich dagegen,
den baulichen und technischen Zustand als marode zu bezeichnen. Ihn
ärgere es, teilt er unserer Zeitung mit, dass „von den Politikern behauptet“
werde, der Baukörper habe Setzungsrisse. „Dem ist nicht so“, meint Mißfeldt.
Auch laufe „die technische Anlage einwandfrei“ und müsse nicht
erneuert werden. „1998 wurden erhebliche bauliche Veränderungen vorgenommen,
gefördert durch das Land Schleswig-Holstein mit 1,6 Millionen
Mark“, erinnert Mißfeldt an den Einbau einer Empore und die
behindertenfreundliche Ausstattung. Bürgermeister Walter Riecken hingegen
nennt auf Schlag gleich drei anstehende Maßnahmen, die „viel Geld kosten,
ohne dass sie zur Wert- und Attraktivitätssteigerung beitragen“. So
sei Ostern ein Filter ausgefallen, was zum Eintritt von Aktivkohle ins
Becken geführt hatte. Kostenpunkt: 10 000 Euro. Der von vielen
Bürgern immer wieder geforderte Einbau der bereitliegenden
Umkleidekabinen sei ebenfalls eine Maßnahme, für die kein Geld da sei,
so Riecken. Denn die alten Umkleiden seien asbesthaltig und müssten
bei einem Ausbau als Sondermüll von einer Spezialfirma entsorgt
werden. „Allein das kostet zwischen 10 000 und 15 000 Euro“, erklärt
der Bürgermeister. Der Plan für die neuen Umkleiden sieht mehr
Gemeinschaftskabinen vor, was diverse Fliesenarbeiten sowie einen
Eingriff in die Lüftungsanlage nach sich zöge. „Wir wissen nicht,
welche Folgen das hätte, aber das allein würde nochmal rund 20
000 Euro kosten. All das Geld ist nicht vorhanden“, so Riecken.
Dritter Punkt: „Es gibt zwei undichte Abwasserleitungen unter und
rechts der Schwimmhalle.“ Das Angebot für die Sanierung, das bereits vorliege,
belaufe sich auf 8000 bis 12 000 Euro, führte er seine Aufzählung
fort. Gleichwohl setze die Gemeinde alles daran, den Betrieb der Schwimmhalle
aufrechtzuerhalten. Die Gemeinde wolle nun vor dem Ergebnis des
Bürgerentscheids auf die Umlandgemeinden zugehen, ein unabhängiges Büro
und einen Moderator einbeziehen. „Das macht aber nur Sinn auf der Grundlage
eines Konzepts“, sagte Riecken. Kontakt habe er mit Professor Robin
Kähler, dem früheren Direktor des Sportinstituts der Kieler
Universität. Rieckens Vorschlag: Ein Büro soll als Basis für weitere
Überlegungen ein Konzept erarbeiten, das sowohl die Sanierung als
auch einen Neubau beleuchtet. asc
 



Quelle: Kieler Nachrichten

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Okt 4: Mit dem neuen "Stretcher" wird es für Patienten angenehmer



Laboe (pst) Eine
Schleifkorbtrage, kurz „Stretcher“ genannt, kommt auf dem
Seenotkreuzer „Berlin“ immer wieder zum Einsatz. Und weil Christoph Sevenich
weiß, wie wichtig im Notfall eine hochwertige medizinische Ausrüstung
ist, entschied sich der Geschäftsführer der Schiffsarztlehrgang GbR
dafür, die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mit
einer modernen Schleifkorbtrage zum Transport von Verletzten oder
Erkrankten zu unterstützen. Der Stretcher im Wert von 1.300 Euro
wurde am vergangenen Freitag an Bord der „Berlin“ dem diensthabenden
Vomann Gerd Fries übergeben. „Wir möchten uns bei den Seenotrettern aus
Laboe mit der Sachspende für die sehr gute und stets reibungslose Zusammenarbeit
bei unseren mehrwöchigen Fortbildungen für angehende Schiffsärzte
bedanken“, begründete Sevenich das Engagement des Kieler Ausbildungsunternehmens.
Schiffsärzte haben ganz besondere Aufgaben. Denn oftmals müssen sie
bei ihrer Tätigkeit an Bord auch Behandlungen durchführen, die etwa
zu Aufgabenbereich eines Zahnarztes gehören. In den Lehrgängen
stellen die Referenten gemeinsam mit der Besatzung der „Berlin“ die
Aufgaben der DGzRS sowie die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit von
Schiffsarzt und Seenotkreuzer vor. Dabei ist auch der oft schwierige
Transport von Verletzten an Bord und auf See ein Thema. Der neue
Stretcher ist so konstruiert, dass dem Patienten der Transport möglichst angenehm
gestaltet wird. Anders gesagt: Die gespendete Schleifkorbtrage ist an
diese besonderen Bedingungen angepasst und für die Besatzung von Vormann
Michael Müller bei einem Einsatz für verletzte Seeleute oder Passagiere ein
unverzichtbares Hilfsmittel. Der diensthabende Vormann der „Berlin“ bedankte
sich bei Christoph Sevenich für die nützliche Sachspende.
 



Quelle: Probsteier Herold

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Sep 30: Baufortschritt nach Plan am Holzlagerkai

Baufortschritt nach Plan am Holzlagerkai

Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger weiht 2015 ihr neues Informationszentrum ein Laboe. Das neue Informationszentrum der Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Laboer Hafen nimmt Gestalt an. Jörg Ahrend, seit 16 Jahren Leiter des Informationszentrums Nord, freut sich besonders, dass nun doch der ursprünglich von den Seenotrettern favorisierte Bauplan in die Tat umgesetzt werden konnte. Der Rettungsschuppen am Holzlagerkai mit seinem Tonnendach bekommt einen Anbau, die Fensterfronten rundherum sollen neugierig machen auf das Innere: Dort soll mit Ausstellungen, Vorträgen, Schiffsmodellen und Filmsequenzen über die Arbeit der Seenotretter informiert werden. An einem Schiffssimulator sollen Einsätze nachempfunden werden können. „Die Arbeiten verlaufen genau nach Plan. Die Dorschtage 2015 im März werden auch für uns die erste große öffentliche Präsentation sein“, nennt Ahrend das Ziel. Seit Anfang 2012 plant die DGzRS den Neubau ihres Informationszentrums Nord – und damit den Umzug von Kiel nach Laboe. Viel Zeit war mit der Diskussion um den Standort ins Land gegangen. Die Gemeinde Laboe hatte zunächst den Anbau an den bestehenden Rettungsschuppen am Holzlagerkai abgelehnt, einen Neubau am Museumskai diskutiert und ihn wieder verworfen. Am Ende entsprach sie doch dem Wunsch der Seenotretter. Sehr zur Freude der Bauherren, denn dort, so bekräftigt Ahrend, ist der richtige Platz für das Informationszentrum. Für Ahrend bedeutet der neue Standort auch einen „verantwortungsvollen Umgang mit den Spendengeldern und dem Erlös aus dem Verkauf des Alt-Gebäudes in Kiel“. Denn durch die jetzt umgesetzte Lösung können Sozial- und Sanitärräume im bestehenden Rettungsschuppen mit genutzt werden. Zudem werde durch das Einziehen einer Zwischendecke ein Bürotrakt geschaffen. „Das alles hätten wir im Falle eines Solitärgebäudes neu bauen müssen“, erklärte er. Zudem werde die Historie auf besondere Weise sichtbar gemacht. Denn rund um den Hafen finden sich die drei Rettungsschuppen von 1894, 1911 und 1996 mit seiner Erweiterung, die 2015, dem Jahr des 150-jährigen Bestehens der DGzRS, eingeweiht wird. Die Krönung für Ahrend: „2017 wird dann in Laboe der neue Seenotrettungskreuzer in Dienst gestellt.“ Eines lässt ihn besonders optimistisch auf die Fertigstellung des Anbaus blicken: „Es haben sich bereits viele Menschen gemeldet, die ehrenamtlich im neuen Informationszentrum mitarbeiten möchten.“ asc

Quelle: Kieler Nachrichten vom 30.09.2014

Geschrieben von Ostseebad Laboe in Gemeinde, Maritimes, Personen

Sep 30: Zwei brenzlige Einsätze für die Laboer Wehr

Zwei brenzlige Einsätze für die Laboer Wehr

Laboe (pst) Am Wochenende war die Freiwillige Feuerwehr Laboe zwei Mal im Einsatz. Am Freitag wurde um 15 Uhr ein Brand auf einer großen Motoryacht bei Baltic Bay gemeldet. Benachbarte Yachteigner hatten zuerst den Feuermelder gehört und später einen verschmorten Geruch wahrgenommen und daraufhin den Hafenmeister alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr rückte mit einem Löschzug und insgesamt 20 Mann an. Vor Ort konnten sie schnell feststellen, dass sich im Maschinenraum ein Schwelbrand entwickelt hatte. Rund zwei Stunden lang war die Wehr vor Ort, um den Brand zuerst mit Schaum zu löschen und darauf zu achten, dass keinerlei Brandgefahr mehr bestand. Ebenfalls zu einem Brand rückte die Wehr am Freitagabend aus. In der Mühlenstraße hatte ein Schal, der auf einer Stehlampe lag, Feuer gefangen. Die Wehr brachte das Feuer schnell unter Kontrolle.

Quelle: Probsteier Herold vom 30.09.2014

Geschrieben von Ostseebad Laboe in Gemeinde, Maritimes, Personen

Sep 29: Kurzschluss verursacht Schwellbrand an Bord

Kurzschluss verursacht Schwelbrand an Bord

Schwieriger Feuerwehreinsatz im Laboer Jachthafen

Laboe. Die Freiwillige Feuerwehr Laboe musste am Freitag gleich zweimal mit einem kompletten Löschzug und rund 20 Einsatzkräften ausrücken. Am späten Nachmittag rief der Hafenmeister des Jachthafens Baltic Bay die Einsatzkräfte, weil Bootslieger am Nachbarschiff seit Stunden einen fiependen Ton wie von einem Rauchmelder vernommen hatten. Unter Atemschutz und mit der Wärmebildkamera verschafften sich die Feuerwehrleute Zugang zum Inneren des Schiffes. Sie wurden in einem stark isolierten Motorenraum für den Elektromotor des Heckstrahlruders fündig. Dort hatte nach den Schilderungen von Einsatzleiter Volker Arp ein Kurzschluss zur Überhitzung und schließlich zum Schwelbrand geführt. Die Aktion dauerte aufgrund der räumlichen Situation an Bord über zwei Stunden. Am Abend rief eine Bewohnerin in der Mühlenstraße die Feuerwehr, weil ihr Rauchmelder angeschlagen hatte. Die Einsatzkräfte fanden im Kinderzimmer einen Schal auf einer Stehlampe, der durch die Hitze zu schmoren begonnen hatte. Menschen kamen bei beiden Vorfällen nicht zu Schaden. Die Feuerwehr appelliert an alle, bei der Wahrnehmung von Rauchmeldern sofort den Notruf 112 zu wählen. „Im Falle der Jacht wäre der Schaden wohl geringer gewesen. Wer einen Rauchmelder hört, sollte die Feuerwehr rufen. Es muss keiner Angst haben vor Kosten. Das ist eine ganz normale Meldung und wird auch im Falle eines Irrtums nicht in Rechnung gestellt“, erklärte Arp.

Quelle: Kieler Nachrichten vom 29.09.2014
Geschrieben von Ostseebad Laboe in Gemeinde, Maritimes, Personen

Sep 23: Maritime Highlights bei der Frachtersafari

Laboe (pst) Wieder habenInteressierte Gelegenheit, aufder Frachtersafari mehr überMeer und Küste zu erfahren.Am Dienstag, 30. Septemberstartet die maritime zweistündigeSafari um 14 Uhr an derNordmole. Es geht in RichtungKieler Leuchtturm. Dabei erläutertder Kapitän zahlreicheSehenswürdigkeiten und maritimeHighlights. Veranstalterist die NAS GmbH. EineAnmeldung ist erforderlich.Die Teilnahme kostet für Erwachsene15 Euro, für Kindervon fünf bis 14 Jahren siebenEuro und für Familien 37 Euro.Der Vorverkauf findedt inder Laboer Tourist Information statt.

Quelle: Probsteier Herold vom 23.09.14

Geschrieben von Ostseebad Laboe in Gemeinde, Kultur, Maritimes, Natur

Sep 19: Er entführt in die Südsee

Ex-Polizeichef berichtet in Laboe
von seiner Reise auf den Spuren der „Bounty“



Laboe. Als
Polizist, zuletzt als ranghöchster des Landes, und später als
Anti-Korruptionsbeauftragter war er sehr bekannt. Doch der in Lütjenburg geborene
Wolfgang Pistol hat noch ein zweites Leben – als Kapitän und Segler. Mit seiner
Reise in die Südsee auf den Spuren der „Bounty“ erfüllte er sich einen
Lebenstraum, von dem er am Sonntag, 21. September, in Laboe berichtet. Nein,
als eine Art Fahndung habe er die Suche nach den Spuren der Meuterei auf der
„Bounty“ nie gesehen, im Gegenteil, er war immer beeindruckt vom Kampf gegen
die Unterdrückung durch Kapitän Bligh und die Suche nach Freiheit. Als
18-Jähriger hat er zum ersten Mal das Buch gelesen. Damals habe er gedacht, „da
komme ich nie hin“. Auf See kam er gleich nach der Schulzeit. Als Matrose war
er in der weltweiten Handelsschifffahrt, später als Kapitän in Diensten der
Reederei Deilmann unterwegs. Erst 1977 wechselte er zur Polizei, war unter anderem
Polizeichef in Kiel, Leiter der Polizeidirektion Mitte und zuletzt
Landespolizeidirektor. Als Ruheständler plante der begeisterte Segler, dessen
Hobby die maritime englische Geschichte ist, die Reise in die Südsee. Leicht zu
erreichen ist das Naturparadies nicht. Vier Mal im Jahr macht sich von
Neuseeland aus ein Versorgungsschiff, die „Claymore II“ – ein ehemaliger
Tonnenleger aus Wilhelmshaven – auf die 5200 Kilometer lange Tour. Im Gespräch
mit den Kieler Nachrichten hat der inzwischen in Scharbeutz lebende Pistol noch
etwas Jetlag, denn er ist gerade von seinem zweiten Besuch auf Pitcairn zurück.
„Das ist eine seltsam- wunderbare Insel“, sagt er zu jenem Flecken Land, auf
dem die Meuterer 1790 landeten. Schon beim ersten Mal wurde er sehr freundlich
empfangen, dieses Mal wie ein Freund. Gewohnt hat er wieder bei den Nachfahren
des Meuterers Fletcher Christian. Die 50 Bewohner sind fast alle Nachfahren der
Meuterer. Auch den einzigen Polizisten auf der Insel, der ein Ärmelwappen mit
der „Bounty“ trägt, traf Pistol. Zuletzt hatte der einen Fall im gesamten Jahr.
Aus einem Fass war Diesel gestohlen worden. „Seine Aufklärungsquote für das
Jahr war null Prozent“, sagt Pistol. Auf seinen Reisen hat Pistol mehrere
Tausend Fotos gemacht. Knapp 300 davon zeigt er Sonntag ab 17 Uhr bei der VHS
Laboe, Beeke-Sellmer- Haus, Dorfstraße 6 a. Der Eintritt kostet 8 Euro.chr



Quelle: Kieler Nachrichten





Geschrieben von Ostseebad Laboe in Gemeinde, Kultur, Maritimes, Tourismus

Sep 19: Fühlen worüber man singt

Festival der „International Shanty and Seasong Association“ (ISSA) in Laboe Fühlen, worüber man singt Laboe (pst) Wenn ein Shantychor aus Bochum, Berlin oder Oberursel Lieder vom harten Seemannsleben intoniert, dann darf sich so manches Nordlicht fragen, ob da nicht zu viel Theorie von Binnenländlern, die streng genommen auf dem Trockenen sitzen, den Ton angibt. Aber weit gefehlt: denn eben auch diese Chöre, die weit entfernt von der Waterkant beheimatet sind, nutzen jede Gelegenheit, um das, was sie singen, auch zu erleben. Das taten sie auch beim diesjährigen „ISSA“-Shanty-Festival in Laboe. Zum Verständnis: „ISSA“ steht für „International Shanty and Seasong Association“. Und die insgesamt elf Chöre aus Deutschland, Holland und der Schweiz lockten viele hundert Besucher ins Festzelt, wo sie fleißig mitschunkelten und die herrliche Hafenkulisse nebst passender musikalischer Untermalung genossen. Mit insgesamt acht traditionellen Segelschiffen waren die rund 200 Sänger nach Laboe gekommen, um auch Lieder zu präsentieren, die die christliche Seefahrt nicht nur in rosaroten Tönen beschreiben. Denn ursprünglich wurden die Shantys und Seemannslieder ersonnen, um das beschwerliche Arbeiten an Bord im Rhythmus zu halten. So sangen auch „The Whalers“ vom Leben und Arbeiten auf einem Walfangschiff in früheren Zeiten. Recht unrasiert, aber nicht minder gut bei Stimme präsentierte sich der „Shantychor Bochum“ und das hatte seinen guten Grund. Denn angesichts der bekannten Liedzeile „Alle, die mit uns auf Kaperfahrt gehen, müssen Männer mit Bärten sein“ wollten sich die Sänger nicht gänzlich bartlos präsentieren. Aber auch modernere Titel wie „Was wollen wir trinken“ gehörten mit zum bunten und breit gefächerten Programm der Shantychöre. Und die sangen auch nicht, um irgendeinen Pokal mit nach Hause zu nehmen, sondern einfach, um in schöner Atmosphäre maritimes Liedgut zu präsentieren und ganz nebenbei Note für Note zur Völkerverständigung beizutragen. In Kiel, so erzählt der Präsident der ISSA, Iwe van der Beek, waren die Sänger an Bord gegangen, um in Richtung Laboe in See zu stechen. Beim wiederholten maritimen Selbstversuch wurde dann auch der eine oder andere ansatzweise mit den Tücken der Seekrankheit konfrontiert, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat. Vor acht Jahren entstand die Idee, mit Shantychören Hafen anzusteuern, damit, so van der Beek, „sie auch fühlen können, worüber sie singen.“ Seitdem wird das Festival mit einigen Unterbrechungen seit 2005 regelmäßig in Laboe veranstaltet. Denn viele typische Seemannslieder entstanden ursprünglich gar nicht auf See, sondern auf dem Land. Den Veranstaltern ging es darum, Freizeitlieder mit authentischen Seemannsliedern aus der Vergangenheit zu kombinieren. Und die Mischung kam in Laboe sehr gut an. Denn das Festzelt war jederzeit gut besucht. Neben den musikalischen Angeboten kamen auch die kulinarischen sehr gut an. Abends nutzten dann die Sänger die Gelegenheit, um nach „Feierabend“ noch gemeinsam zu singen und ein wenig zu improvisieren. Am Sonntag stachen die Chöre dann wieder in Richtung Kiel in See und freuen sich darauf, wenn sie beim kommenden Shanty-Festival in Laboe ihre Traditionssegler wieder ungetrübt von den umfangreichen Hafenarbeiten direkt vor Ort präsentieren können. Quelle: Probstier Herold vom 09.09.2014

Geschrieben von Ostseebad Laboe in Kultur, Maritimes, Personen

Sep 12: Gitterfreier Ausblick im Rosengarten

Gitterfreier Ausblick im Rosengarten

Laboe (pst) Besucher des Rosengartens können ihren Blick mittlerweile völlig unvergittert schweifen lassen. Denn wie Bürgermeister Walter Riecken versprochen hatte, wurden fast alle Bauzäune im Rosengarten bis zum „ISSA – Shantyfestival“ abgebaut. Und auch die neuen Spielplätze werden mittlerweile trotz einiger Kritikpunkte doch gut von Kindern angenommen. Anders sieht es im Bereich des Hafenumfeldes aus. Denn die neue Pflasterung fordert ihren Tribut. Auch das hatte Riecken auf einer der vergangenen Sitzungen angekündigt. Denn angefangen bei der Touristinfo arbeiten sich die Bagger und andere Baumaschinen Schritt für Schritt zum Hafen vor. Diese Arbeiten erfordern auch wieder eine Umzäunung. Manche Laboer hatten sich darüber gewundert, dass die Arbeiten noch nicht im Frühjahr abgeschlossen wurden. Der Abschluss der Hafenumfeldgestaltung ist aber für das kommende Frühjahr, nicht für Mai 2014, geplant. Dieses Ziel wurde der Gemeinde Laboe für die Bewilligung von Fördermitteln gesetzt. Quelle: Probsteier Herold vom 12.09.2014

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